1. Muss ich bei der Akupunktur lange warten bis sich meine Beschwerden verbessern?
Nein. Die Symptome verbessern sich schon nach der ersten Sitzung. Da die Akupunktur eine ausgleichende Methode ist, braucht es je nach Beschwerdebild länger oder kürzer bis sich das körpereigene Gleichgewicht wieder hergestellt hat.
2. Gibt es eine Ansteckungsgefahr?
Nein. Die Akupunkturnadeln sind steriles Einwegmaterial, dass heisst einmal verwendet werden sie korrekt entsorgt. Somit gibt es keine Gefahr der Ansteckung.
3. Muss ich an die Akupunktur glauben damit sie funktioniert?
Nein. In unserer Praxis werden weder esoterische noch irgendwelche mystischen Rituale durchgeführt. Die Akupunktur ist eine seriöse Methode die seit 3000 Jahre praktiziert wird und ihre Wirksamkeit schon in zahlreichen Studien bewiesen hat.
4. Ich hatte schon eine Akupunkturtherapie und es hat mir nichts gebracht. Funktioniert die Akupunktur bei mir nicht?
Die Akupunktur funktioniert bei allen. Wie bei allen Therapieformen, seien sie “schulmedizinisch” oder “alternativ” hängt das Resultat einerseits vom Können des/der Therapeuten/in, aber auch vom Schweregrad der Erkrankung ab.
5. Schmerzt die Akupunktur?
Nein. Da die Nadeln extrem dünn sind (unter 0.25mm im Durchmesser) ist das Stechen schmerzfrei. Es kann bei einigen wenigen Punkten ein leicht brennendes oder ziehendes Gefühl vom Patienten wahrgenommen werden.
6. Kann man mit der Akupunktur alles behandeln?
Keine Therapieform sei sie „alternativ“ oder “schulmedizinisch” kann alles behandeln oder heilen. Die Kunst des Behandeln besteht in der richtigen Wahl der Methode im Bezug auf die Krankheit oder Beschwerden. Was die Akupunktur nicht behandeln kann sind Notfälle jeglicher Art.
7. Muss ich während der Akupunktur meine Medikamente absetzen?
Nein. Es gibt keine bekannten Wechselbeziehung zwischen der Akupunktur und der Einahme von Medikamenten. Veränderungen an der Medikamentendosierung darf nur von ihrem behandelnden Arzt vorgenommen werden!
8. Gibt es Nebenwirkungen der Akupunktur?
Nein. Da nichts in den Körper gespritzt wird, kann auch nichts mit Medikamenten oder anderen Wirkstoffen interagieren, die sich zum Zeitpunkt der Therapie im Körper befinden.
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